Als Initiatororganisationen im Bereich industrieunabhängiger Fortbildung freuen wir uns, dass sich erste wichtige Partner:innen dem Aktionsbündnis angeschlossen haben. Weitere Organisationen wie Berufsverbände, medizinische Fachgesellschaften, Organe der ärztlichen Selbstverwaltung (Ärztekammern, Kassenärztliche Vereinigungen), Kliniken, Ärzteinitiativen und Fortbildungsagenturen sind jederzeit herzlich als Bündnispartnerinnen und -partner willkommen. Sollten Sie Interesse an einer Aufnahme in das Aktionsbündnis haben, schreiben Sie bitte an aktionsbuendnis@mezis.de.
Eine Voraussetzung für die Aufnahme einer neuen Partnerorganisation in das Aktionsbündnis ist die Prüfung und die Veröffentlichung ihrer Finanzierungsstrukturen. Hierzu stellt das Aktionsbündnis einen Fragebogen zur Verfügung. Die Gründungsorganisationen entscheiden mit einfacher Mehrheit, ob die Voraussetzungen für eine Aufnahme gegeben sind.
Der Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF) ist der größte unabhängige Zusammenschluss von Organisationen und engagierten Frauen zu Frauengesundheiten in Deutschland. Der AKF® besteht seit 1993, ist ein gemeinnützig anerkannter Verein, unabhängig und überparteilich. Der AKF versteht Frauengesundheiten als ein Ergebnis von gesellschaftlichen, psychischen, gesundheitlichen und ökonomischen Bedingungen. Er engagiert sich für eine frauengerechte Gesundheitsversorgung, die die Bedarfe von Frauen unterschiedlichen Alters und körperlicher Einschränkungen, unterschiedlicher sexueller Orientierungen, kultureller, religiöser, ethnischer und sozioökonomischer Erfahrungen achtet und berücksichtigt. Der AKF beobachtet und begleitet die Entwicklungen in der Gesundheitsversorgung kritisch, bezieht Stellung in gesundheitspolitischen Debatten, fordert Korrekturen und bringt Änderungsvorschläge ein. Der AKF veranstaltet Fachtage zu frauenrelevanten Themen und führt Projekte im Bereich Frauengesundheiten durch.
Die AkdÄ erhält mittels Statut Aufgaben von der Bundesärztekammer und informiert die Ärzteschaft vielfältig und aktuell über rationale Arzneimitteltherapie und Arzneimittelsicherheit. Die Aufgaben und Tätigkeiten der AkdÄ sind im Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer aufgeführt. Mit den Therapieempfehlungen bietet sie pharmakotherapeutische Problemlösungen auf der Basis validierter und klinisch relevanter Forschungsergebnisse. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) müssen ihr gemäß ärztlicher Berufsordnung mitgeteilt werden. Mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) unterhält sie den Ärzteausschuss Arzneimittelsicherheit und eine Datenbank zur Spontanerfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Die AkdÄ ist nach Arzneimittelgesetz (AMG § 62) Stufenplanbeteiligte. Sie veranstaltet und wirkt mit an ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen.
Die Information für medizinische Fachkreise
Neutral, unabhängig und anzeigenfrei
Seit mehr als 50 Jahren kompakte, kritisch einordnende Bewertungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten für die evidenzbasierte Therapie und die Beratung von Patientinnen und Patienten zu Nutzen und Risiken – unabhängig, anzeigenfrei und ausschließlich durch Abonnements finanziert. Zusätzlich ist im Internet die monatlich aktualisierte atd Arzneimitteldatenbank gegen Lizenz zugänglich, mit unabhängigen Bewertungen von rund 18.000 Arzneimitteln und systematischen Angaben zu Indikationen, Dosierungen, Kontraindikationen, unerwünschten Wirkungen, Pharmakokinetik und Preisen sowie tausenden Links zu Warnschreiben, Original-Texten, Abstracts, Leitlinien u.a.
Dr. med. Mathias Rosenbaum ist niedergelassener Allgemein-, Manual- und Schmerzmediziner mit Schwerpunkt auf muskuloskelettalen Krankheitsbildern in Lübeck.
In den beiden zweitägigen Seminaren „LWS konkret“ und „HWS konkret“ vermittelt er zu den Themen „Akuter und subakuter Kreuzschmerz“ und „Evidenzinformiertes Management von Nackenschmerz“ für die Sprechstunde eine valide Untersuchung, pragmatisches Handeln, kompetente Kommunikation und Förderung von Selbsteffizienz.
Die Vermittlung von Informationen zu Arzneimitteln, die unabhängig sind von kommerziellen Interessen der pharmazeutischen Unternehmen (pU), gehört zu den Kernanliegen des Arzneimittelbriefs. Der Arzneimittelbrief engagiert sich weiterhin für Unabhängigkeit in der Forschung, bei der Erstellung von Leitlinien und in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung. Abonnentinnen und Abonnenten des Arzneimittelbriefs können 36 CME-Punkte pro Jahr erwerben, die automatisch an die Ärztekammer weitergeleitet werden. Im April 2022 hat sich „Der Arzneimittelbrief“ dem Aktionsbündnis angeschlossen. Seitdem werden die Ausgaben des Arzneimittelbriefs hier eingestellt, um Ärztinnen und Ärzten unabhängige Fortbildung zu erleichtern.
Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM) ist eine deutsche gemeinnützige Fachgesellschaft. Sie vertritt die fachlichen und wissenschaftlichen Interessen der Allgemeinmedizin und damit der Hausärzteschaft in Deutschland. Die Gesellschaft hat rund 7000 Mitglieder. Die Fachgesellschaft versteht sich als industrieneutral, unabhängig, kritisch und wissenschaftlich. Sie erarbeitet Behandlungsleitlinien für typische Beratungsanlässe in der allgemeinärztlichen Praxis, für die es auch patientenrelevante Versionen gibt. Seit Gründung der Gesellschaft im Jahr 1966 veranstaltet sie jährlich, seit 2013 gemeinsam mit ÖGAM und SÜGAM, einen wissenschaftlichen Kongress – ohne die bei Ärztekongressen sonst übliche Pharmaindustrieausstellung.
Hier gelangen Sie zum Positionspapier zum Sponsoring von Fortbildungen der DEGAM-Sektion Fortbildung.
Die medizinische Informationsplattform Deximed – Deutsche Experteninformation Medizin – liefert niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten das ganze Spektrum der Hausarztmedizin auf einen Klick – pharmaunabhängig und werbefrei. Die Online-Enzyklopädie bildet den neuesten Stand der gesamten Hausarztmedizin ab, ist strukturiert wie ein Handbuch, aber viel umfangreicher und kontinuierlich aktualisiert, und stellt auch zu schwierigen Themen umfassendes, verlässliches, unabhängiges und evidenzbasiertes Wissen bereit. Deximed gehört einem skandinavischen Verlag, ist vollkommen frei von Interessen der Gesundheitsindustrie und finanziert sich ausschließlich durch Abonnements. Die deutsche Redaktion gewährleistet Aktualität für deutsche Anwender, und eine Kooperation mit der DEGAM garantiert die Neutralität und Qualität der Informationen.
Der Hausärzteverband Mecklenburg-Vorpommern ist einer von 17 Landesverbänden, die im Deutschen Hausärzteverband e.V. organisiert sind. Er tritt für die Stärkung und den Erhalt einer hochwertigen und flächendeckenden hausärztlichen Versorgung ein. In Mecklenburg-Vorpommern sieht der Verein seine Aufgaben in der Begleitung von Gesetzgebungsverfahren auf nationaler und europäischer Ebene, Vertretung der Honorarinteressen von Hausärztinnen und Hausärzten, Beratung aller an der hausärztlichen Versorgung teilnehmenden Hausärztinnen und Hausärzte und Vertretung gegenüber öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Kostenträgern, Politik und Öffentlichkeit. Weitere Aufgaben sind die Förderung der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und Lehre in der hausärztlichen Medizin und die Stärkung der Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung.
Die Heidelberger Medizinakademie bietet 100 Prozent praxisorientierte Fortbildungen (Hausarzt- und Notdienstseminare) von ÄrztInnen für ÄrztInnen mit deutschlandweiten Seminarstandorten. Die garantiert von der Pharmaindustrie unabhängige Akademie ist von verschiedenen Fachgesellschaften zertifiziert (DEGAM-Label „Fortbildung für eine gute Medizin“ und SGAM-Qualitätslabel). Seit Jahren kooperiert die Heidelberger Medizinakademie bundesweit mit zahlreichen Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen. Sie setzt auf Kooperationen zu Gunsten der Qualität im Ärztlichen Bereitschaftsdienst und Ärztlichen Notfalldienst.
Die Hausärztliche Fortbildung Hamburg (HFH) ist eine Initiative des Instituts für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), des Hausärzteverbandes Hamburg, der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, des Vereins Hausärztlicher Internisten Hamburg sowie der Ärztekammer Hamburg. An acht Terminen im Jahr wird mit wissenschaftlicher Begleitung des Instituts für Allgemeinmedizin eine hausärztlich zentrierte, unabhängige, evidenzbasierte und interaktive Fortbildung angeboten. Durch Verzicht auf Sponsoring ist sie frei von wirtschaftlichen Interessen. Wesentliche Elemente sind die Fokussierung auf hausärztliche Fragestellungen und hausärztlich moderierte Diskussionen mit Fachspezialist:innen anhand von Fallbeispielen. Innerhalb von fünf Jahren werden alle relevanten Themen einschließlich der DMP- und HzV-Anforderungen und die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung berücksichtigt. Die HFH wird evaluiert und durch das HFH-Kuratorium kontinuierlich konzeptionell weiterentwickelt.
Hier erfahren Sie mehr über das Leitbild des Allgemeinmedizinischen Instituts der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
Hier erfahren Sie mehr über das Leitbild des Allgemeinmedizinischen Instituts des Universitätsklinikums Würzburg.
Die Aufgaben des Instituts sind die patientenorientierte Forschung und qualitativ hochwertige Lehre.
Für diesen Anspruch an Forschung und Lehre steht ein engagiertes, interprofessionelles Team.
Hier erfahren Sie mehr.
MEZIS engagiert sich gegen die allgegenwärtigen Beeinflussungen durch die Pharmaindustrie und setzt sich für Transparenz bei Zuwendungen im Gesundheitswesen ein. MEZIS fordert eine unabhängige, nur am Patient:innenwohl orientierte Arzneimittelverordnung. MEZIS empfiehlt den ärztlichen Kolleg:innen, auf Besuche von Pharmavertreter:innen sowie die Annahme von Arzneimittelmustern und Geschenken zu verzichten und sich industrieunabhängig fortzubilden. Um ärztlichen Kolleg:innen den Zugang zu hochwertiger und neutraler Fortbildung zu erleichtern, hat MEZIS im Frühjahr 2018 das Aktionsbündnis Fortbildung 2020 gegründet.
Der erste Nachtdienst auf Station oder in der Notaufnahme steht an, die Knie zittern und ein ungutes Gefühl macht sich in der Magengegend breit. Was wird der Rettungsdienst heute Nacht bringen? Bin ich der Sache überhaupt gewachsen? Was, wenn ich etwas Entscheidendes übersehe und ein Patient dadurch zu Schaden kommt? Was, wenn ich vor einem Notfall stehe und einen Blackout habe?
Diese oder ähnliche Fragen wird sich wahrscheinlich jeder in der unmittelbaren Patientenversorgung medizinisch Tätige insbesondere zu Beginn seiner Tätigkeit schon einmal gestellt haben. Aber auch nach mehreren Tausend Stunden Stations- oder Notaufnahmen- Dienst vergeht selten eine Schicht, in der nicht etwas Unerwartetes passiert und in der wir nicht unter hohem Druck Entscheidungen von großer Tragweite treffen müssen.
Gerade in diesen stressigen Situationen, die die Akut- und Notfallmedizin mit sich bringen, ist ein strukturiertes Vorgehen entscheidend. Genau hier setzen unsere SOPs an.
Die Suchtprävention in Rheinland-Pfalz basiert auf dem flächendeckenden Netz der Regionalen Arbeitskreise Suchtprävention mit den Präventionsfachkräften und Regionalen Fachstellen Glücksspielsucht. Darüber hinaus qualifiziert und begleitet der Bereich Suchtprävention die Fachkräfte dieser Struktur mit themenspezifischen Programmen und entsprechenden Fortbildungsangeboten.
Außerdem ist Rheinland-Pfalz an die themenspezifische Plattform COA.KOM angeschlossen. Hier finden Fachkräfte alle Informationen zu Kindern in suchtbelasteten Familien. Die Dokumentation aller Maßnahmen der Fachkräfte läuft über dot.sys und wird für Rheinland-Pfalz ebenfalls vom Bereich Suchtprävention koordiniert.
Zentrale Informationen und Materialien zu Suchtmitteln und stoffungebundenen Süchten sowie zur Suchtprävention sind bei der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zusammengestellt und zu finden.
Das Zentrum für angewandte radiologische Forschung hat seit seiner Gründung in 2003 über 7.000 Teilnehmer in mehr als 500 Veranstaltungen zum Thema Strahlenschutz geschult. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, allen Berufsgruppen mit vorwiegend medizinischen Strahlenanwendungen das erforderliche Rüstzeug für einen sicheren, zielgerichteten und schonenden Umgang mit ionisierender Strahlung für Patient, Personal und Umwelt zu vermitteln.
Wir, das sind mehr als 20 Dozenten, die als ausgewiesene Experten in ihren Fachdisziplinen gelten und mit Ihrer Expertise in medizinischen, medizin-technischen und physikalischen Fachgesellschaften verankert sind. Wir pflegen engen Kontakt mit fachkompetenten Angehörigen der Vollzugsorgane der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung, um strahlenschutzrechtlich relevante Entwicklungen in unseren Kursen aktuell berücksichtigen zu können. Unsere Veranstaltungen garantieren fundierte wissenschaftlich begründete Lehrinhalte, die angepasst an die berufsspezifischen Erfordernisse der jeweiligen Teilnehmer Praxisrelevanz und nachhaltige Kompetenzentwicklung unterstützen.
CME-Sponsorfrei
We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.
To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.
This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.
Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.
If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email
Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:
Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.
These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.
Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.
Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.
We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).
Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to